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Mit diesem kleinen Bilderbogen und dem finalen Gruppenfoto nach erfolgreichem Grenzübertritt nach Laos schliesst unser tibetisch-chinesisches Abenteuer, wie es begonnen hat : in bemerkens-werter Harmonie einer ursprünglich reinen Zweck-gemeinschaft, deren Mitglieder in der eher selten herzlichen Sympathiebekundung, jederzeit wieder miteinander zu reisen, voneinander Abschied nehmen - und bis heute den Kontakt halten !!
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Aber zum Abschluss dann doch authentisches China wie im Mittelalter : die Reisterrassen von Yuanyang, leider ohne das alles vergoldende Sonnenlicht - sofern die nur von Büffeln unterstützte Knochenarbeit überhaupt durch goldenen Schein leichter werden kann ...
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Ein bischen Mühlenhof mit hübschen Mädels - da freut´s den Buddha !
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Dann doch lieber in das nächste chi-nesische "Rothenburg o.d.Tauber" - ist zwar auch schwer touristisch, aber ein paar nette Bilder hat´s doch ...
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Blank geputzt und durchkommerzialisiert - irgendwie ziemlich seelenlos; man scrolle zum Vergleich nach oben !
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In Dali im Herzen Yunnans : die 3 Pagoden des Chongsheng -Tempels aus dem 9. Jhdt als Wahrzeichen und älteste erhal-tene Bauwerke im Südwesten Chinas. Die mittlere erreicht mit ihren 16 Stockwerken eine Höhe von 70 Metern.
Und so sieht der chinesisch frisch renovierte Tempel aus :
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... d.h. sehr bunt chinesisch - von undefinierbar bis klar erkennbaren gegrillten Maden und Würmern !
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In unzähligen Lädchen wird alles mögliche ange-boten (in jedem dritten Trommeln mit engagierter, musikuntermalter Dauervorführung), aber zum gemeinsamen Geburtstagsschmaus wird´s lokal...
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Das 1997 zum UNESCO Weltkultur-erbe ernannte Städtchen Lijang ge-währt zwar einige Einblicke in ein historisches chinesisches Dorfbild, man "geniesst" es allerdings im schier undurchdringlichen Strom gefühlter Millionen chinesischer Touristen !
Aber nett folkloristisch - und Julia durfte, zur Feier ihres Geburtstags fesch eingekleidet, gemeinsam mit den entsprechend kostümierten Damen des lokalen Touristikbüros unser Gruppenbild bereichern ...
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Die berühmte Tigersprungschlucht auf dem Weg nach Lijang : mit fast 4000 m Tiefe hochgepriesen, auch einen Abstecher wert, aber doch nicht sooo dramatisch, wie es der LonelyPlanet mal wieder etwas übertreibt ...
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... zumal es für den Transport der Einkäufe auch immer eine Lösung gibt !
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Bummel durch die nach einem verheerenden Brand in 2014 weitgehend zerstörte Altstadt, die zwar wieder aufgebaut wird, aber immer noch wie nach einem Bom-beneinschlag wirkt. Aber es reicht für einige Im-pressionen der alltäglichen chinesischen Geschäftswelt - und als sich dann neben Bonbonshop und Baumarkt auch noch eine Bäckerei findet, gibt es kein Halten ...
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Und so können wir uns hier ein letztes Mal von den architektonischen Ensembles, den geheimnisvollen Statuen, den fantastischen Gemälden und den mirakulösen Details gefangen nehmen lassen - wiewohl die ge-samte Atmosphäre ohne die tibetischen Menschen nicht annähernd mit den Ein-drücken Zentraltibets vergleichbar ist !
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...aber ganz lässt uns Tibet immer noch nicht los :
in Shangri-La, 100 km hinter der Grenze, bietet das über 300 Jahre alte Sumtseling-Kloster eine letzte Gelegenheit, in den tibetischen Buddhismus einzutauchen, gemeinsam mit dutzenden chinesischen Besuchergruppen.
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An der "Grossen Biegung des Jinsha", dem Oberlauf des Yangtze, sind wir in Yunnan angekommen. Millionen Jahre der Erosion haben 2-3000 m tiefe Canyons gegraben ...
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Also langsam Abschied nehmen vom "Dach der Welt" : mit etwas weh-mütigen Blicken auf die letzten imposanten Gipfel - und das letzte Yak, das vor malerischer Kulisse "totfotografiert" wird, als wäre es das erste !
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Zumal kurz hinter Lhasa auf einer über 100 km langen, üblen Baustellenpiste die reparierte Blatt-feder ein 2. Mal bricht und sich wenige Kilometer weiter auch die linke mit lautem Knall verab-schiedet ! Zum Glück hat Herr Flott in einer LKW Werkstatt vorsorglich einige massive U-Bolzen erstanden, die als Klammern um die geknackten Federpakete wenigstens den weiteren Zerlegungs-prozess stoppen ! Aber wir sind ernstlich gehan-dicapt und froh, dass sich der Grossteil der restlichen Strecke auf glattem Asphalt abwickelt!
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Klingt recht sportlich, aber in 10 Tagen vom nördlichsten Zipfel dieser Provinz aus Tibet kommend und knapp 3000 km abspulen zu müssen, um im südlichsten Zipfel pünktlich nach Laos auszureisen, kommt dem schon nahe...
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Rallye durch Yunnan
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