( Und a Ruah is ! )
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( 53 % der Mongolen sind Buddhisten, 39 % bezeichnen sich als Atheisten. Wahrzeichen der Religion finden sich im ganzen Land : von grossen Klosteranlagen bis zu den vorzugsweise an Bergpässen platzierten "Ovoos", geschmückten Steinhaufen, die vom Reisenden 3 mal im Uhrzeigersinn betend umkreist werden.
Als Opfergabe für einen glücklichen Verlauf werden u.a. kleine Geldscheine hinterlassen.
Der eilige Mongole hupt 3 mal im Vorbeiflug.)
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ALLES BESTENS !!!
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Und wir :
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Viecher :
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Buddhismus :
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(von den 2,8 Millionen Mongolen lebt die eine Hälfte im Grossraum Ulaan Batar, die andere Hälfte verteilt sich in einem Land, dass 4,5 mal so gross wie Deutschland ist, man trifft also unterwegs nicht immer sooo viele....)
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Menschen :
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(keine spezielle Auswahl, einfach wie man sie halt so "erfährt" !)
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"Strassen" :
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Landschaften : ( Und WOLKEN ! ) ( Und WEITE ! )
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Seit wir vor 3 Wochen in Ulaan Batar unser Visum für China/Tibet bekommen haben, ist unsere kurzfristige Reiseplanung insofern vorgezeichnet, dass wir quer durch die Mongolei in den westlichen Zipfel fahren werden, um von dort durch das russische Altai-Gebirge und weiter über Barnaul die Rolle rückwärts durch Kazachstan nach Kirgistan abzuwickeln, wo wir uns mit nunmehr 5 weiteren Teams für die China-Durchquerung nach Laos treffen wollen. China mit dem eigenen Fahrzeug zu bereisen ist nur in Begleitung eines chinesischen Führers möglich - zu Kosten von rd 120 € pro Tag zzgl. diverser sonstiger bürokratischer Kleinigkeiten wie chinesisches Nummernschild, Führerschein usw. Für uns allein hatten wir ein Angebot über ca. 9.000,- € vorliegen mit derambivalenten Aussicht, einen uns unbekannten Führer wochenlang in unserem Cockpit spazieren zu fahren. Bei geplanten 38 Tagen Reisedauer ist es somit selbst bei den nun vor uns liegenden 4000 km zum Torugart-Pass in Kirgistan vernünftig, sich zumindest die Kosten (und die Präsenz) des Führers durch Reisen in einer Gruppe zu teilen -
in der Hoffnung, dass sich per internet nette Leute zusammenfinden ...
Dumm nur, dass ca. die Hälfte der Distanz in der Mongolei auf berüchtigten Pisten abzuwickeln ist, die das Tagespensum häufig auf 150 km begrenzen - und selbst dann abends ein erschöpftes Paar vor dem "Fernseher" einschlafen lässt. Da somit nicht klar absehbar ist, in welchem Rhythmus sich die nächsten homepage-Seiten werden erschaffen lassen, zunächst vorab zur Einstimmung und als Vorgeschmack auf das wunderbar wilde, facettenreiche Land Dschingis Khaans ein kleiner unvollständiger Bilderbogen -
ohne allzu viele erklärende Worte. Bis zur nächsten regulären Seite.
(Und dran denken : Vergrösserung durch Bild anklicken !)
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Durch die Mongolei - ein kleiner Bilderbogen
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