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 ... aber : Bauch gut, alles gut !
Wir verlassen schliesslich ein zwar buntes Land, das uns allerdings nicht zu einem "Müssen wir noch mal hin" - Votum begeistert hat .....
Also abschliessend noch einmal zurück zu den quer durch das ganze Land anzutreffenden Tempeln, Statuen, Skulpturen, Devotionalien.
Die Abendstimmung über dem Mekong hat uns zu einer Bootstour durch die "1000 Inseln" inspiriert, ein eben-falls herausgehobenes Muss-erlebnis - mit einigen Ansichten des Lebens am Fluss von der Wasserseite aus, aber ebenfalls nur mit bedingtem Wow-Effekt ...
Szenen am Fluss : Fischen wie seit Urzeiten, wenn auch in diesem Fall ohne das asiatisch-fröhliche Gesicht des Anglerglücks ...
Wir haben in der Nähe eines Dorfes einen Platz neben einem heiligen Baum-Buddha mit Blick auf den Mekong gefunden. Mit Kontakt zu den Damen des Dorfes, die selbstgebastelte Blüten- und Kerzendevotionalien verkaufen und lautfröhlichem Familienanschluss zu den kids !
In den Städten ein gemischtes Bild :
Von Resten französischer Kolonial-
architektur in unterschiedlichen Er-
haltungszuständen bis zu post-modernen Hotelscheusslichkeiten !
Und Entspannung auch für Jane an einem echten Dschungel-Wasserfall !!
Futtern, ausgiebig baden, Touris nassspritzen und Schluss der Show !
 .... bedingt aufregend, mag aber auch an unserer bereits erlebten Vorprägung liegen. Witziger war dann die abendliche Fütterungs- und Badeprozedur der Elefanten nach ihrem anstrengenden Arbeitstag :
Eine Hauptattraktion gemäss Reiseführer : die rd. 6 Km lange Fluss-Höhlenpassage Tham Kong Lo, erst seit 2003 für den Tourismus freigegeben und ....
Die Fahrt durch den südlichen Teil des Landes zeigt neben nur selten spektakulären Landschaften vor allem die nach wie vor flächendeckende Armut der Landbevölkerung. Was bei uns kaum als Scheune angesprochen würde, ist hier Wohnbehausung ...
Bevor wir uns auf den Weg Richtung SüdOsten machen, gönnen wir uns aber noch den Besuch einer kleinen Skurilität - dieses Buddha-Freilichtmuseum ist die gönnerhafte Hinterlassenschaft eines vermögenden Asiaten, der seinen Reichtum auf künstlerisch wertvolle Art mit einer breiten Öffentlichkeit teilen wolllte ...
Einige "Splitter" Laos gab es ja bereits in Verbindung mit unserem kleinen Blattfeder-Desaster, das uns als Ergebnis der Tibet-Durchquerung gezwungen hatte, den Norden des Landes ohne jegliche Ausflüge "in´s Gelände" geradewegs Richtung Hauptstadt zu durchschleichen, um dort zunächst die notwendigen Reparaturen durchzu-führen, Details dazu unter der Rubrik "Aktuelles". Nach erfolgreicher Instandsetzung können wir uns endlich wieder ohne fahrtechnische Restriktionen von Vientiane aus an die Fortsetzung unserer Reise begeben ...
Also zum Einstieg ein paar Aussen- und Innenansichten ohne Namensnennung - wer sich in die Detailunterscheidung zwischen Vat Choum Khong, Vat Pak Khan, Vat Siri Mougkhoun, That Luang und hunderten weiteren leicht zu erinnernden Tempelanlagen vertiefen möchte, dem bieten wir gerne entsprechendes Bildmaterial auf einer uns zur Verfügung zu stellenden Festplatte an; allerdings ohne Zuordnung was-wo-wie !
Der Blick über den Mekong aus der laotischen Hauptstadt Vientiane auf das thailändische Ufer zeigt bereits einen Hauptschwerpunkt der Sehenswürdigkeiten der Region : Tempel, Tempel, Tempel ! Faszinierend für den Einsteiger in diesen Kulturkreis, nach einiger Zeit jedoch aufgrund x-facher Wiederholung ein wenig gleichförmig und fast monoton...
Laos : Unser Eintritt nach SüdOstAsien !