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Heute grasen die Alpacas und treiben komische Leute ihre Spielchen zwischen den Steinen ....
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Die hier, wie auch in vielen anderen Befestigungsanlagen in der Welt, bereits realisierte Architektur der Zick - Zack- Festungsmauern konnte den Angreifern lange standhalten, die Dimensionen und Gewichte der verbauten Steine bewahrte diese Festungsbereiche davor, nach der Eroberung niedergerissen und von den Spaniern für die Errichtung von Gebäuden in der Stadt verwendet zu werden !
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Obwohl die Ausmasse noch heute riesig anmuten, sind nur noch ca. 20 % des ursprünglichen, militärisch - religiösen Komplexes erhalten ...
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Saqsaywaman ist eine Inka - Festung oberhalb von Cuzco mit gewaltigen, naht- und mörtellos auf- und ineinander gefügten Steinmauern, die einen Eindruck vermitteln, warum sich die Spanier mit der Eroberung dieses Reiches doch etwas schwer taten...
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Am nächsten Tag : Steine !
Und als Warnung vorweg : die werden uns noch 2 Seiten lang verfolgen !
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Und im Abendprogramm : Tanz - und Gesangsdarbietungen aus verschiedenen Regionen Perus, besucht von erstaunlich vielen Einheimischen, also wohl nicht nur Touri -Fake !
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Auch hier hoch über der Stadt : El Christo Blanco
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Aber es gibt auch Authentisches :
Die Teppichweberin, der Musiker, die Wolleverkäuferin ....
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Zahllos in der Stadt verteilt und von amerikanischen und japanischen Besuchern gerne genommen :
echte Inkas !
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Blick auf den Altstadtkern mit dem zentralen Platz, links die Kathedrale, gegenüber die Iglesia de la Compania de Jesus ...
Es geht auf den Nationalfeiertag der Gründung Perus zu - gefeiert mit Aufmärschen aller gehfähigen Gruppierungen von Polizei über Militär bis zu Schulklassen und Sportvereinen !
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Erster Kontakt mit " Inka - Steinen " : die Mauer mit dem 12 - eckigen Stein ( der Dicke halbrechts, Nachzählen ! ) als Zeugnis einer noch zu vertiefenden, wirklich sehenswerten Kunstfertigkeit und Präzision bei der Konstruktion von Bauwerken in einer durch Erdbeben gefährdeten Region ...
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Unsere erste Stadterkundung : die Kathedrale
( ärgerlicherweise mal wieder mit Fotoverbot trotz horrendem Eintritt ) ...
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Aber der Reihe nach : wir wollen ein Teil der Besichtigungstouren endlich mal wieder mit dem Mopped abwickeln, holen es wohlgemut vom Truck herunter, lüften die Plane - und sind entsetzt ! Auch die zweifache Abdeckung hat gegen den feinen Pistenstaub nichts gebracht ! Wie schon in Ushuaia sieht die Honda aus, wie 20 Jahre in einer Scheune abgestellt ! Also Froschanzug an und mit Druckluft eine schöne Staubwolke produziert - zum Glück stehen wir etwas abseits von den anderen Fahrzeugen ! Für die Weiterfahrt müssen wir uns definitiv was Wirksameres ausdenken ...
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Da wir wegen der zahlreichen Sehenswürdigkeiten in der Umgebung bis hin nach Machu Picchu mindestens eine Woche bleiben wollen, richten wir uns auf einem hoch und sehr ruhig über der Stadt angelegten Campingplatz ein - das wir hier aufgrund einer defekten Wasserpumpe, die durch Ersatzgestellung aus Deutschland ausgetauscht werden muss, letztendlich fast 4 Wochen stranden, ist das Ergebnis einer unfassbaren Kombination aus Inkompetenz, betrügerischer Geldpresserei und unverschämter Kundenpolitik seitens eines weltweit agierenden Versandunternehmens - eine Story für sich mit Resultat und Empfehlung :
NIE WIEDER UPS !!!
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Rund 320.000 Einwohner, eine mächtige Kathedrale, viele weitere sehenswerte Kirchen, eine lebendige Altstadt : zwei Münsteraner fühlen sich zum ersten Mal auf ihrer Reise so richtig wie .... na ja, sagen wir, fast zu Hause !
Cuzco ist das Einfallstor zum Heiligen Tal und nach Machu Picchu, bietet selbst eine Menge kultureller Relikte aus der Zeit der Inka und nachfolgend der spanischen Konquistadoren - und wimmelt folglich von Touristen aus aller Welt, die täglich zu Hunderten eingeflogen werden !
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Im Herzen des Inka - Reiches
Cuzco
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